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Lyrikkabinett
Peter Dempf
Sehnsucht
Aufbruch
nach überallhin
Dem eigenen Klang
hinterhergedacht
gewandert
im Vollmondweiß
Hof gehalten
dem Schweigen
des Sagbaren
unüberschreitbare Grenzen
begangen
Zerfasert flattern
die Worte im Wind
Peter Dempf
Zieh du nur
Sag mir
wann ich dich verlor
mein Satz
fiel mir
zur rechten Zeit
nicht ein
In deiner Stimme
schwingen Zweifel
du hast dich
frei gemacht
von mir
und meinen Worten
Zieh du nur
du bleibst
in mir
dein Bild schreibt
mein Gedicht
von dieser Welt